ich fühle mich





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Die unterschiedlichen Kategorien meines Lifestyle Blogs findest du in der Mainbar. Ich mochte einfach das Gefühl nicht, ein Geheimnis mit mir rumzuschleppen. Habe mir daher heute oft selbst gesagt, dass ich stark bleibe- dann ging es wieder besser. Wir müssen weiter gemeinsam daran arbeiten, diese Kräfte einzudämmen, und werden den Dialog fortführen.


Bis heute nicht mit 27 Jahren. Wie Hawaii Flower schon sagte: Das ist ja schon ein Erfolg.


Wie fühle ich mich - Abhängig , hilflos, unselbstständig, die Welt ist groß und ich so klein , ich werde in ihr nichts schaffen und nichts bestehen Es ist, als lebe ich nicht mein Leben.


Hallo, mein Name ist Benjamin Bergich bin 27 Jahre alt und gelernter Sozialarbeiter. Meine große Leidenschaft ist der Fußball und der Gang ins Fitnessstudio. Mit 18 Jahren wurde bei mir, kurz nach meiner Fußballzeit, ein Darminfekt festgestellt. Anfangs waren die Symptome nicht klar zu erkennen. Da es mir aber immer schlechter ging und ich Blut im Stuhlgang vermehrt bekam, kam schnell die Diagnose Darmkrebs zu Stande. Jedoch sollte eine Darmspiegelung Klarheit verschaffen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was diese Krankheit ist, was sie mit mir und meinem Körper machen kann und was ich für einen Leidensweg gehen muss. Als ich nach meiner ersten Darmspiegelung, dann zu meinem Hausarzt gegangen bin, um eine Aufklärung zu bekommen, wurde mir deutlich, dass selbst mein Hausarzt überfordert war mit der Krankheit. Er verschrieb mir etliche Antibiotika über die Monate und Mesalazin. Da ich mich überhaupt nicht auskannte und auch keiner in meinem Umfeld so recht wusste mit mir und dieser Krankheit umzugehen, beschloss ich mich einem anderen Arzt anzuschließen. Es vergingen Tage, Monate und Jahre, ich pendelte von einem Arzt zum nächsten, zwischenzeitlich nahm ich auch Termine bei einem Heilpraktiker war. Alles ohne Erfolg, die Krankheit wurde immer schlimmer, ich war mittlerweile 22 Jahre alt. Viele Freunde brachen den Kontakt mit mir ab, da ich mich vermehrt versteckte, keine Lust hatte mehr raus zu gehen. Stattdessen nahm ich unterschiedlichste Medikamente von unterschiedlichsten Ärzten, in der Hoffnungdass ich wieder mehr Lebensqualität erlangen könnte. Doch es kam immer schlimmer, ich nahm mehr und mehr an Gewicht ab, meine Psyche wurde immer schlechter und die Stuhlgänge immer häufiger. Zu dem kam, dass ich so genannte Schübe fast im Monats Takt bekam. Mit 23 Jahren war mir fast der Sinn des Lebens abhanden gekommen. Aufgrund meiner Krankheit war ich an einem Level angekommen, sodass ich es nicht mehr ertragen konnte, egal wo ich war, egal was ich aß oder trankständig die Gewissheit zu haben, dass eine Toilette hoffentlich in der Nähe ist, sonst musst du mit diesen Krämpfen im Bauch ausharren. Ich spielte vermehrt mit dem Gedanken mir das Leben zu nehmen, auch wenn es beruflich immer besser lief und mein Arbeitgeber mir den Rücken frei hielt. Ich konnte nicht mehr, vor allem bei neuen Bekanntschaften weiblichwar es so gut wie ich mich fühle unmöglich meine Krankheit zu verheimlichen, ich schämte mich so sehr dafür. Doch dann, versuchte ich mein Leben Ansatzweise umzukrempelnich stellte meine Ernährung erneut komplett um, versuchte mich wieder zum Sport zu schleppen und meine Kontakte wieder zu pflegen. Mir ging es plötzlich etwas besser, ich lernte mit der Krankheit umzugehen und nahm weiterhin 8 Tabletten am Tag, sodass ich nur noch 8-10 Mal auf Toilette musste. Mein Selbstbewusstsein stieg immer mehr an, auch durch die Erfolge im Fitnessstudio. Ich hatte ansatzweise ein Jahr komplett Ruhe. Ich wog zu diesem Zeitpunkt 70 Kg bei einer Körpergröße von 1,85 m. Der schlimmste Schub Doch dann kam mein bisher schlimmster Schub im Jahr 2016, was wieder einiges in meinem Leben verändern sollte. Im März 2016 musste ich aufgrund von einer Körpertemperatur von 41,9 und Leukozyten von wie ich mich fühle ins Krankenhaus eingewiesen werden Gewicht 62,4 kg. Schnell wurde klar, dass es schlecht aussieht. Ich bekam an meinem Krankenbett mit, wie die Ärzte vor mir, über mich diskutierten, was gemacht werden sollte. Ich fühlte mich wie in einem schlechtem Horrorfilm, denn als ich dann hörte, dass mir ein künstlicher Darmausgang gelegt werden sollte, hinzukam dass die Ärzte mir zu verstehen gaben, dass mein restl. Dickdarm nun Morbus Chron hat. Durch diese Aussagen wie ich mich fühle meines Zustandes, fiel ich erneut in ein tiefes Loch. Zu meiner Freude, setzte sich ein junger Arzt mit den Argumenten: er ist noch zu jung für so etwas, lass sie uns erst einmal die Kortison Therapie abwarten durch. Ich nahm also in einer extreme Überdosis Kortison, in der Hoffnung, dass meine Entzündungswerte schleunigst wieder runter gingen. Es vergingen 3 Monate und über die Blutbilder konnte beobachtet werden, dass die Leukos sich nun von 24,6 runter auf in zwischen 10,4 gesenkt hatten. Jedoch fühlte ich mich erneut schlecht, durch das vollpumpen von Kortison sah ich zeitweilig aus wie ein Teddybär Gewicht 80kg. Als ich dann das Medikament absetzten konnte, musste ich mich für einen neuen Weg entscheiden. Teilnahme an einer Studie Im Dezember 2016 ließ ich mich nach mehreren vorab Tests, dazu überreden, an einer Studie dran teilzunehmen. Die Ärzte waren sich anfangs unsicher, was sie an mir testen sollen, entschieden sich dann für Simponia Gulimomapwas aber ein 75 % Hautkrebsrisiko beinhalten sollte. Aus reinster Angst und Verzweiflung nahm ich es und spritze es mir alle 4 Wochen selbst Subkotan. Ich merkte nach den ersten 4 Wochen Veränderungen, vor allem hinsichtlich meines Stuhlgang-Verhaltens. Vor der Therapie Phase ging ich noch ca 12-15 Mal auf Toilette und nun nach der Kortison Therapie und den Anfängen der Studie, musste ich nur noch 6-8 Mal auf Toilette, auch die Form des Stuhlganges änderte sich, ich verlor kein Blut mehr keine Flüssigkeit. Ich dachte nun ich hätte etwas gefunden, was mir hilft. Doch sollten die ersten Nebenwirkungen nicht lang auf sich warten lassen. Die Folge durch die Einnahme der Medikamente waren vermehrt Hautirritationen Herpesoffene Wunden etcaußerdem litt ich unter Schlaf-Angststörung und der Durchfall kam Ende 2017 wieder. Dies war der Augenblick, wo ich anfing umzudenken. Meine Angst war, dass ich mich nur noch von einem Monat zum nächsten hangele, um dann am Ende durch die Nebenwirkungen eine oder mehrere neue Krankheiten zu haben. Ein neues Leben Ich wollte endlich wieder Leben und die Jahre nachholen die mir verwehrt geblieben sind. Der Wendepunkt, der mein Leben bisher positiv veränderte, war ein sehr nettes Gespräch über die Sozialen Netzwerke. Dort erfuhr ich zum ersten Mal von einem Produktbasierend auf der Orthomolekularen Medizin. Anfangs war ich sehr skeptisch, da ich bereits sehr viel experimentiert und ausprobiert hatte. Mich interessierten vor allem die Inhaltsstoffe, aber auch das, was mein Gesprächspartner sagte. Es hörte sich alles vielversprechend an. Letzten Endes beschloss ich, an einem Infoabend teilzunehmen, um aus wie ich mich fühle Hand noch mehr zu erfahren. All meine Fragen wurden an diesem Abend beantwortet und ich schöpfte nach langer Zeit wieder Hoffnung. Ich bestellte mir kurzer Hand Legatio. Vor der Einnahme habe ich beschlossen alles zu dokumentieren, bzgl der Einnahme, Blutergebnisse vorher nachher usw auf Youtube. Mein Stuhlgang war vor dem Beginn wie gehabt ca. Nach 14 Tagen bemerkte ich bereits körperlich, dass sich da etwas tat. Ich ging seltener auf Toilette und mein Stuhlgang wurde fester. Schließlich beschloss ich nach zwei Wochen, mir Blut abnehmen zu lassen, wie ich mich fühle sich mein Blutbild verändert hat. Mit Legatio wie neugeboren Dann die unglaubliche Überraschung, die ich bis jetzt nicht glauben kann. Meine Blutwerte haben sich in allen Bereichen enorm verbessert. Vor allem meine Leukozyten sind hierbei hervorzuheben, da sich diese von den vorherigen Werten 11-14 auf Kortison und Gulimomapauf 7,4 verbessert haben. Nun sind bereits wieder ein paar Wochen vergangen und mir geht es von Tag zu Tag immer besser, ich esse zurzeit alles worauf ich Lust habe. Ich gehe wieder raus und unternehme etwas, bestelle mir irgendwas im Restaurant, ohne danach auf Toilette zu müssen, gehe regelmäßig wieder zum Sport und spüre förmlich wie es mir besser geht. Der Stuhlgang ist weiterhin fest und ohne Auffälligkeiten. Ich fühle mich wie n eugeboren, ohne zu übertreiben. Es ist so, als würde ich ein neues Leben geschenkt bekommen. Ich kann mein Leben wieder neu auskosten. Das tolle ist, ich schlafe nun auch wieder ruhiger, besser und vor allem durch. Meine depressiven Schübe sind nicht mehr vorhanden. Ich habe auch wieder durch Legatio angefangen, viele Dinge deutlich mehr zu hinterfragen. Legatio hat wie ich mich fühle nicht nur eine verbesserte Lebensqualität geschenkt, sondern auch ein im gesundheitlichen Bereich sensibleres Bewusstsein, sodass ich Informationen, die an mich herangetragen werden, mehr hinterfrage. Ich hoffe sehr, dass das Produkt nicht nur mir so hilft, sondern noch vielen anderen Menschen, damit sie wie ich mich fühle wie ich, eine verbesserte Lebensqualität erhalten. Falls ihr noch mehr über mich oder Legatio erfahren wollt, folgt mir auf Instagram!.


✗Danke das du mir gezeigt hast wie wertlos ich bin.
Gepresste Moleküle und Atome, mehr nicht. Das können nur menschliche Mediziner. Die tägliche Einnahme von Mariendistel-Pillen lindern die Schmerzen im Oberbauch ein wenig. Ein heller und minimalistischer Stil, zeichnet die Interior Bloggerin aus Hanburg aus! Wenn du dich zu dick fühlst, obwohl du bei weitem nicht übergewichtig bist, kann das vielleicht an selbstzweifel oder dummen Kommentaren von anderen liegen. Als will Ann-Vivien die neustens Trends in ihrem neuen Haus umsetzen und beginnt bereits jetzt mit der ausführlichen Planung der Einrichtung.